Asiatische Frau bekommt eine Gesichtsmassage im Spa
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Leitfaden zu Bildgrößen und -auswahl auf Ihren Social-Media-Seiten

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Social-Media-Grafiken sind ein wichtiger Bestandteil jedes Social-Media-Marketingplans. Die Auswahl und strategische Planung der Bilder kann für Geschäftsinhaber, Social-Media-Manager und Vermarkter eine echte Herausforderung sein. Was eigentlich schnell und einfach gehen sollte, kann sich oft in stundenlanges Stöbern in Hunderten von Fotobibliotheken und die Analyse aller Facetten und Details verwandeln, um das eine „perfekte“ Bild zu finden. Währenddessen posten diejenigen in einer wettbewerbsintensiven Nische fleißig weiter.

Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um den Prozess der Grafikauswahl für Ihre sozialen Medien zu vereinfachen und dennoch qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, die Ihren Anforderungen entsprechen.

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Der Prozess der Grafikauswahl

1. Es geht nicht darum, perfekt zu sein

Suchen Sie nicht länger nach dem „perfekten“ Bild, das zu den marktüblichen DIY-Bilderleitfäden für Social Media passt. Das perfekte Bild gibt es nicht. Jedes Bild enthält immer ein kleines, unschönes Detail. Was es gibt, sind Bilder, die perfekt zu Ihren Content-Plänen und Ihrem Markenimage passen? Konzentrieren Sie sich auf das große Ganze: Stellen Sie sicher, dass ein Bild alle Kriterien für Ihr Unternehmen, Ihre Marke, Ihre Kunden und Ihre Inhalte erfüllt. Hier sind die Kriterien, die Ihre Bildauswahl erfüllen sollte:

  • Vermittelt es die richtige Botschaft für Ihre Marke?
  • Gibt es ein Element, das von Zuschauern falsch interpretiert werden könnte?
  • Wird die Identität Ihrer Marke angemessen gewürdigt?
  • Ist es optisch für die breite Masse attraktiv?

2. Ist die Größe bei Social-Media-Grafiken wichtig?

Ja! Egal, ob das Bild für einen Facebook-, Twitter-, LinkedIn- oder Instagram-Beitrag bestimmt ist, die Abmessungen sind beim Posten entscheidend. Hier ist eine praktische Größentabelle für verschiedene Bildtypen in den sozialen Medien:

Facebook-Bildgrößen

Facebook-Bildgrößen:

  1. Facebook-Titelbild: 851 x 315 px
  2. Facebook-Profilbild: 170 x 170 px
  3. Facebook-Link-Bild: 1200 x 628 px

LinkedIn Bildgrößen

LinkedIn-Bildgrößen:

  1. LinkedIn-Titelbild: 1584 x 396 px
  2. LinkedIn-Profilbild: 130 x 130 px
  3. LinkedIn-Linkbild: 520 x 272 px

Twitter-Bildgrößen

Twitter-Bildgrößen:

  1. Twitter-Titelbild: 1500 x 1500 px
  2. Twitter-Profilbild: 150 x 150 px
  3. Twitter-Link-Bild: 506 x 253 px

Instagram-Bildgrößen

Instagram-Bildgrößen:

  1. Instagram-Profilbild: 320 x 320 px
  2. Instagram-Porträtbild: 1080 x 1350 px
  3. Quadratisches Instagram-Bild: 1080 x 1080 Pixel
  4. Instagram-Querformatbild: 1200 x 628

Logo oder kein Logo?

3. Logo oder kein Logo?

Logos tragen zum Markenaufbau bei, und viele Social-Media-Leitfäden empfehlen, Ihr Logo auf die von Ihnen geposteten Bilder zu setzen. Das mag zwar im besten Interesse der Social-Media-Seite sein, ist aber nicht immer im besten Marketinginteresse. Nicht jede Gelegenheit für ein Logo sollte genutzt werden. Es ist in Ordnung, Ihr Logo auf ein Bild zu setzen, aber sehr sparsam und nur, wenn es sinnvoll ist.

Das Bild wird bereits auf Ihrer spezifischen oder markenbezogenen Social-Media-Seite verwendet. Mit anderen Worten: Betrachter wissen, wer das Bild bereitstellt. In den meisten Fällen ist die Verwendung eines Logos auf dem Bild nicht nur überflüssig, sondern kann das Bild auch überladen und oberflächlich wirken lassen.

Bilder werden mit Kopie verwendet

4. Sollten Bilder mit Kopien verwendet werden?

Platz ist entscheidend. Vermeiden Sie alles, was Text und Foto überladen wirken lässt und um die Aufmerksamkeit des Betrachters konkurrieren lässt. Bilder mit Text können durch ein kraftvolles, ergänzendes Bild im Hintergrund noch eindrucksvoller und ansprechender wirken.

Fettgedruckte Bilder

5. Sind auffällige Bilder ein Erfolg oder ein Reinfall?

Die meisten Menschen schätzen inspirierende und farbenfrohe Bilder. Sie sind auch für zufällige Nutzer ein Blickfang. Behalten Sie bei der Auswahl auffälliger Bilder für Ihre Social-Media-Seite jedoch Ihre einzigartige Marke im Hinterkopf. Sie müssen konsistent sein, um von Ihren Followern leicht erkannt zu werden. Verwenden Sie nichts, was im Widerspruch zur Marke Ihrer Follower steht.

Standardisierte Stockfotos

6. Sollte ich standardisierte Stockfotos verwenden?

Nein, nicht, wenn Sie Ihre Social-Media-Seite ernst nehmen. Die standardisierten Stockfotos und die bewusst gewählte Wortwahl – von einer seltsam aussehenden Person in einer offensichtlich inszenierten Umgebung, die unnatürlich ein buntes Plastikstück hält und mit einem breiten, albernen Augenbrauenhochziehen und Lächeln in die Handykamera blickt – sind genau die Art von Bildern, die Ihr Markenimage vermeiden sollte, um ernst genommen zu werden. Pexels, Unsplash und Deposit Photos sind nur einige der fantastischen Stockfoto-Websites, die Ihnen relevante, kostengünstige und natürlich wirkende Social-Media-Bilder bieten.

Kennen Sie Ihren Kunden

7. Vergessen Sie nicht, Ihren Kunden immer zu kennen

Finden Sie heraus, welche Art von Kunden Sie ansprechen möchten und welche Follower Ihre Social-Media-Seiten bereits haben. Kennen Sie deren Verhalten und Vorlieben. Es ist hart umkämpft, sichtbar zu werden, denn Ihre Konkurrenten nutzen wie Sie das kostenlose Marketing auf Social-Media-Seiten. Daher ist es wichtig zu wissen, was Ihre Zielgruppe mag und was sie hasst und anstößig findet.

Nutzen Sie diese sieben Tipps für die Auswahl Ihrer nächsten Social-Media-Grafik. Sie werden den Prozess wahrscheinlich deutlich effizienter und schneller finden. Benötigen Sie weitere Hilfe? Kontaktieren Sie einen Marketingstrategie-Anbieter wie Bright Vessel.

Wir bei Bright Vessel wissen, dass Unternehmen einen aktiven Content-Plan benötigen, um erfolgreich zu sein. Kontaktieren Sie uns Informieren Sie sich noch heute, wie vorteilhaft sich eine Content-Marketing-Strategie auf den Gewinn Ihres Unternehmens auswirken kann.

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