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So verbessern Sie die SEO Ihrer WordPress-Site

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Manche Leute werden Ihnen sagen, dass SEO tot ist. Sie sagen, Inhalt und Qualität hätten die Suchmaschinenoptimierung verdrängt und Sie seien besser dran, Ihr Geld dort auszugeben.

Zwar haben Suchmaschinen ihre Algorithmen geändert, um Qualität und Benutzerfreundlichkeit stärker in den Vordergrund zu rücken, doch das bedeutet nicht, dass Suchmaschinenoptimierung überholt ist. Im zunehmend wettbewerbsintensiven Online-Umfeld zählt jedes kleine bisschen!

Die Grenzen zwischen SEO, Inhalt und allgemeiner Site-Qualität sind etwas verschwommen, aber es gibt eindeutige, konkrete Schritte, die Sie innerhalb und außerhalb der Site unternehmen können, um ein höheres Ranking zu erzielen.

 

Erhalten Sie qualitativ hochwertige Links

Früher ging es bei SEO darum, möglichst viele Links zu erhalten. Je mehr Links Sie hatten, desto wichtiger wurde Ihre Website von den Suchmaschinen bewertet. Diese Zeiten sind längst vorbei, und Spam-Links führen schnell dazu, dass Ihre Website von den Suchmaschinen abgestraft wird.

Das heißt aber nicht, dass Links komplett ignoriert werden sollten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website in relevanten lokalen Verzeichnissen und Diensten wie Google My Business gelistet ist. Ein paar Links in Branchenpublikationen schaden nicht, ebenso wenig wie Links von Branchenverbänden und Organisationen, denen Sie angehören.

Was Sie vermeiden müssen, sind Spam-Links in Artikelkommentaren oder auf völlig irrelevanten Websites.

 

interne Links

Verwenden Sie interne Links

Während viele unbrauchbare Links zu und von irrelevanten Websites Ihnen nicht dabei helfen, online an Glaubwürdigkeit zu gewinnen, können interne Links sehr hilfreich sein. Links signalisieren Suchmaschinen-Spidern, wenn Ihre Website verwandte Inhalte enthält, und helfen ihnen so, Ihre Website und Ihre Inhalte zu katalogisieren und zu klassifizieren.

Apropos Suchmaschinen und Crawling: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre XML-Sitemap bei den Suchmaschinen einreichen und aktuell halten. Ihre Sitemap zeigt den Suchmaschinen, welche Seiten sich auf Ihrer Website befinden, und trägt so dazu bei, dass Ihre Seiten indexiert werden. Das wiederum trägt dazu bei, dass Sie für Ihre Keywords und Phrasen ein höheres Ranking erzielen.

 

Wählen Sie Ihre Schlüsselwörter

Auch die Keywords für SEO haben sich stark verändert. Früher war es eine Strategie, die eigene Website mit Keywords vollzustopfen. Mit der zunehmenden Fokussierung auf qualitativ hochwertige Inhalte ist es jedoch unwahrscheinlich, dass man damit SEO-Preise gewinnen kann.

Sie sollten dennoch eine Keyword-Recherche durchführen, sich aber auf Keywords beschränken, die eng mit Ihrer Tätigkeit zusammenhängen, und sich nicht zu sehr auf Faktoren wie die Keyword-Dichte konzentrieren. Es ist besser, Variationen Ihrer Keywords zu verwenden, die in Ihren Inhalten natürlich wirken, als zu versuchen, möglichst viele exakt passende Wörter überall hineinzuzwängen.

Denken Sie daran: Ihre Inhalte sollten in erster Linie für Menschen und erst in zweiter Linie für Suchmaschinen geschrieben sein!

 

SEO-Tools

Verwenden Sie SEO-Tools

SEO-Tools sorgen dafür, dass Ihre WordPress-Site optimiert und benutzerfreundlich ist. Wenn Ihre Site auf WordPress basiert, ist Yoast eines der besten und zuverlässigsten SEO-Plugins. Es gibt eine kostenlose Version, sodass Sie nichts dafür ausgeben müssen.

Tools wie Yoast helfen Ihnen außerdem dabei, die richtigen Keywords zu verwenden. Verwenden Sie nach Möglichkeit relevante Schlüsselwörter und Phrasen in Überschriften, Unterüberschriften und Links, da diese Suchmaschinen helfen, Ihre Website korrekt zu indexieren und zu katalogisieren. Das ultimative Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Website bei Online-Suchen in den organischen Suchergebnissen erscheint.

 

Inhalt ist wirklich König

Vor langer Zeit erklärten Internet-Marketing-Gurus, dass Inhalte das A und O seien. Daran hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Da Suchmaschinen und Algorithmen sich zunehmend auf Qualität und das Besuchererlebnis auf Websites konzentrieren, ist Content sogar noch wichtiger geworden.

Qualitativ hochwertige Inhalte sind der Grundstein Ihrer SEO-Bemühungen. Dorthin leiten Sie den gesamten Traffic, den Sie erhalten. Es gibt einige goldene Regeln:

● Tauchen Sie tief ein. Suchmaschinen sind mittlerweile sehr intelligent. Sie erkennen, wenn Inhalte „dünn“ sind oder nur wenige nützliche Informationen enthalten. Versuchen Sie daher, Ihre Inhalte so detailliert und gründlich wie möglich zu gestalten.

● Entscheiden Sie sich im Zweifelsfall für längere Texte. Inhalte mit weniger als 500 Wörtern erzielen wahrscheinlich kein gutes Ranking. Schreiben Sie daher lange und detaillierte Inhalte, die die Fragen Ihrer Leser wirklich beantworten.

● Denken Sie daran, dass es bei den Inhalten vor allem um Ihre Besucher geht. Es geht hier nicht um Verkaufsgespräche. Die Inhalte Ihrer WordPress-Site sollten für den Leser wertvoll sein. Gestalten Sie sie also interessant. Bringen Sie ihnen etwas bei. Teilen Sie Ihr Wissen. Das bringt vielleicht nicht sofort den Abschluss, aber Sie werden sich dadurch als Experte auf Ihrem Gebiet etablieren.

● Teilen Sie den Inhalt auf! Große Blöcke lassen sich auf dem Bildschirm nicht gut lesen. Verwenden Sie daher Links, Überschriften und Unterüberschriften, Listen, Aufzählungszeichen und kürzere Absätze, um den Inhalt interessant zu halten und das Lesen zu erleichtern.

● Fügen Sie bei Bedarf auch Bilder ein. Diese erleichtern das Verständnis und die Verarbeitung Ihrer Online-Inhalte erheblich.

● Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig. Suchmaschinen bewerten Websites mit „aktuellen“ Inhalten höher. Sie müssen nicht jeden Tag neue Blogbeiträge oder Inhalte hinzufügen, ein- bis zweimal pro Woche ist jedoch ideal.

 

Metadaten verwenden

Die Bedeutung von Metadaten hat im Laufe der Zeit abgenommen, ist aber nach wie vor ein wichtiges Mittel, um Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Seiten mitzuteilen. Sie dienen auch als Beschreibung Ihrer Seite in den Suchergebnissen und sind daher auch für Ihre Besucher und Leser von Bedeutung. Gut formulierte Metadaten können Ihnen zu einem besseren Ranking verhelfen, in mehr Suchergebnissen erscheinen und Nutzer dazu anregen, mehr zu erfahren.

 

Halten Sie Ihre WordPress-Site aktuell und schnell

Mit der Zeit werden Websites langsamer. Wenn die Inhalte veraltet sind oder viele ungenutzte Widgets und Plugins die Website überladen, wird sie nicht mehr so schnell und reibungslos geladen.

Wenn Ihre WordPress-Version und die verwendeten Plugins veraltet sind, kann dies zu einer Verlangsamung oder sogar zu Fehlern auf Ihrer WordPress-Site führen.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Website von Zeit zu Zeit einem Frühjahrsputz zu unterziehen. Entfernen Sie alte oder nicht verwendete Elemente, stellen Sie sicher, dass keine großen Dateien oder Bilder, die nicht verwendet werden, auf Ihrem Server gespeichert sind, und aktualisieren Sie alle verwendeten Widgets und Plugins.

Vergessen Sie dabei nicht, Ihre Inhalte von Zeit zu Zeit zu überprüfen und zu aktualisieren. Manche Inhalte sind „immer aktuell“, andere müssen jedoch aktualisiert werden, um neue Ideen oder Technologien zu berücksichtigen.

 

 

Teilen und Automatisieren

Teilen und automatisieren

Selbst wenn Sie über die besten Informationen und Inhalte der Welt verfügen, können sie ihren Zweck nicht erfüllen, wenn niemand von ihrer Existenz weiß!

Das Teilen von Inhalten in sozialen Medien und ähnlichen Websites ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Website und Ihre Inhalte zu bewerben. Es besteht immer die Chance, dass sie „viral“ werden. Wenn Ihre Inhalte von anderen Websites und Personen geteilt werden, zählen diese Links zu Ihrer WordPress-Site für Ihre SEO und beeinflussen Ihr Ranking!

Es gibt viele Automatisierungstools, die in eine WordPress-Site integriert werden können, um automatisch neue Inhalte auch auf Ihren Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen. So sparen Sie Zeit und Mühe und erhalten trotzdem einen Marketingschub!

 

Optimieren Sie Ihre Bilder

Bilder sind für die Benutzerfreundlichkeit Ihrer WordPress-Site sehr wichtig, können aber auch die Leistung beeinträchtigen und sich negativ auf Ihre SEO auswirken, wenn sie nicht optimiert sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Bilder zu optimieren, zum Beispiel:

● Verwenden Sie möglichst kleine Bilder. Größere Bilder in hoher Auflösung benötigen lange Ladezeiten. Das schadet zwar nicht direkt Ihrer SEO, kann aber die Verweildauer der Besucher auf Ihrer Website verringern.

● Achten Sie darauf, dass alle Ihre Bilder die richtige Größe haben. Eine Größenänderung im Browser ist nicht gut für die Suchmaschinenoptimierung.

● Verwenden Sie Alternativtext für alle Ihre Bilder. Wenn ein Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen wird, wissen die Nutzer, was dort hätte stehen sollen. Alternativtext für Bilder kann ebenfalls indexiert werden und trägt somit zu Ihrer SEO bei.

 

Verwenden Sie immer SSL

Früher war SSL optional, doch heute steht es ganz klar auf der Liste der Dinge, die Suchmaschinen beim Ranking Ihrer WordPress-Site berücksichtigen. Wenn Ihre Site kein SSL-Zertifikat oder ein selbstsigniertes Zertifikat hat, wird sie nicht so hoch ranken, wie sie es sonst könnte.

 

Machen Sie es mobilfreundlich

Eine weitere große Veränderung in den Bereichen SEO und Suchmaschinen-Rankings war das sogenannte „Mobilegeddon“, ein riesiges Update des Suchmaschinenalgorithmus vor einigen Jahren. Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert waren, wurden automatisch herabgestuft, und alle neuen Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert waren, wurden automatisch niedriger eingestuft.

Eine mobilfreundliche Site lässt sich oft ganz einfach erstellen, indem Sie eine responsive Vorlage verwenden. Wenn Sie also noch nicht damit begonnen haben, sollten Sie jetzt damit beginnen!

 

Erstellen Sie eine Checkliste

Ein wichtiger Aspekt guter SEO ist Konsistenz. Der beste Weg, dies zu erreichen, ist eine Checkliste. Stellen Sie sicher, dass Ihre Artikel, Bilder und Inhalte von Anfang an korrekt formatiert sind. Fügen Sie beim Hochladen neuer Inhalte Metadaten hinzu. Planen Sie regelmäßige Bereinigungen ein und behalten Sie den Überblick.

Es ist möglich, schlechte SEO zu verbessern, aber es ist viel einfacher, es von Anfang an richtig zu machen. Egal, ob Sie Ihre SEO selbst durchführen oder auslagern, stellen Sie sicher, dass Ihre WordPress-Site stets alle erforderlichen Kriterien erfüllt.

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