Eine Suchmaschine optimiert ihre Datenbank für jede Suche, indem sie bestimmte Wörter aus den Ergebnissen entfernt. Diese Wörter werden als „Stoppwörter“ bezeichnet. Der Hauptzweck dieser Stoppwörter Ziel ist es, Nutzern das Durchsuchen der Website-Inhalte zu erleichtern. Beispielsweise werden „wie“ und „das“ entfernt, da sie für keine einzelne Suchanfrage relevant sind. Wenn Sie Ihre Website für ein besseres Ranking optimieren möchten, ist es wichtig, einen Seitentitel zu wählen, der das Thema Ihrer Seite präzise beschreibt. Wenn Sie beispielsweise einen Blogbeitrag über ein Thema geschrieben haben, in dem es um Katzen geht, wäre „So verhindern Sie, dass Ihre Katze Ihren Laptop zerkratzt“ ein guter Titel.
Die meisten Nutzer vermeiden es, Stoppwörter in den Seitentitel einzufügen, da Suchmaschinen diese nicht zählen oder abwerten. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Stoppwörter hinzuzufügen, ohne sie zu entfernen. Verwenden Sie einfach den Bindestrich (-), um Ihren Seitentitel zu kennzeichnen. Seien Sie jedoch vorsichtig, da das Hinzufügen dieses Satzzeichens zu Abzügen statt Belohnungen führen kann.
SEO-Stoppwörter sind leere Wörter, die einer URL nichts hinzufügen. Sie sollten diese aus SEO-Gründen vermeiden, damit der Inhalt Ihrer Webseiten für die Suchanfragen relevant bleibt. Ihre URL kann relevant bleiben, indem Sie sie mit Schlüsselwörtern, Metatags oder Kommentarbegriffen ergänzen. Einige gängige SEO-Stoppwörter sind:
In diesem Artikel wird auch darauf eingegangen, dass einige Stoppwörter zwar nicht so häufig vorkommen, Sie sie aber dennoch vermeiden sollten. Anfang 2017 begann Google, die Anzahl der in seinem Index verwendeten URLs zu begrenzen. Diese Änderung wurde als „Behave Update“ bezeichnet, war aber auch als „Shopping Express Update“ oder „Google Shopping Update“ bekannt. Die Maßnahme betraf viele Websites, und Webadministratoren überall hatten Mühe, relevant zu bleiben und ein gutes Ranking zu erzielen. Da es keine neue Welle von Updates gaben viele Webadministratoren ihre Websites auf oder wechselten zu anderen Wörtern, die ihnen mehr Möglichkeiten boten.
Google hat Stoppwörter standardmäßig aus dem Index entfernt, Sie können den Index jedoch dazu zwingen, sie aufzunehmen. Andere Suchmaschinen wie Bing haben Stoppwörter sofort gestoppt und keine mehr auf ihren Seiten verwendet. Beachten Sie, dass dies kein eindeutiger Hinweis auf eine Strafe ist. Einige SEO-Experten sind der Meinung, dass diese Wörter veraltet sind und den Inhalt einer Seite nicht gut beschreiben. Sie können es nur selbst testen, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn nichts passiert.
Einer der Gründe, warum Google keine Stoppwörter mehr auf seinen Seiten verwendet, ist die Verbesserung der Nutzererfahrung. Diese werden in Chrome verwendet, um Nutzern die Navigation im Katalog einer Website zu erleichtern. Viele wissen nicht, dass diese Wörter als Stoppwörter gelten.
Es gibt Möglichkeiten, SEO-Stoppwörter zu umgehen. Beispielsweise hat SEO Guy Toolkit den „SEO Stop Words Checker“ für Firefox und Chrome entwickelt, der Ihnen die Ergebnisse der einzelnen Wörter anzeigt, einschließlich der erfolgreichsten. Der SEO Stop Word Checker nutzt einige Informationen von Google und ist daher ein guter Einstieg, da SEO Guy Toolkit viel Erfahrung damit hat.
SEO war noch nie ein einfacher Prozess, und Sie sollten bei jeder SEO-Kampagne verschiedene Faktoren berücksichtigen. SEO-Stoppwörter können das Ranking einer Seite beeinflussen, wobei es noch umstritten ist, wie stark sie sich verändern können. Bei der Berechnung des Suchmaschinen-Rankings sind viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, wie beispielsweise die Qualität und Vollständigkeit der Inhalte einer Website.
Die Qualität der Inhalte ist entscheidend, da sie die Wahrscheinlichkeit erhöht, in den Suchmaschinenergebnissen gefunden zu werden. Um in den Suchmaschinenergebnissen weit oben zu ranken, müssen Sie sicherstellen, dass die Inhalte dieser Seiten relevant und aktuell sind.
Nachfolgend finden Sie einige der wichtigsten Diskussionspunkte zum Thema SEO-Stoppwörter.
Viele Experten schwören darauf, dass das Entfernen von Stoppwörtern zu besseren Rankings führen kann. Diese Annahme ist jedoch nicht allgemeingültig. Zwar kann das Entfernen von Stoppwörtern zwar zu besseren Google-Rankings beitragen, aber auch die Kompatibilität der Website mit anderen Suchmaschinen beeinträchtigen. Bei manchen Website-Themes kann es zudem zu Problemen kommen, da diese möglicherweise keine Bindestriche in URLs unterstützen.
Ein Titel sieht ohne Stoppwörter besser aus und ist in der Regel besser lesbar. Dies gilt jedoch nicht für den Inhalt der Seiten. Viele SEO-Spezialisten sind der Meinung, dass Stoppwörter keinen funktionalen Zweck haben, da sie das Ranking nicht verbessern. Daher ist es für Suchmaschinen unweigerlich die bessere Entscheidung, sie zu entfernen oder nicht zu verwenden.
Früher hat Google Seiten nicht dafür bestraft, dass sie zu viele Stoppwörter in ihren Seitentiteln hatten. Jetzt ist das jedoch der Fall. Der Grund dafür ist, dass manche Leute nicht wissen, wie sie beim Erstellen von Inhalten bestimmte Wörter in ihre Titel einbauen sollen.
Viele SEO-Spezialisten sind der Meinung, dass Stoppwörter in URL-Slugs die Suchmaschinenoptimierung beeinträchtigen können. Viele argumentieren, dass es besser sei, sie zu entfernen. In den meisten Fällen sind URL-Slugs für Suchmaschinen schwieriger zu indexieren, wenn sie zu viele Stoppwörter enthalten. Aus diesem Grund raten SEO-Spezialisten dazu, einige Wörter zu entfernen, damit die Seite leichter indexiert und von Suchmaschinen bewertet werden kann.
Einige SEO-Spezialisten sind der Meinung, dass Schlüsselwörter Stoppwörter enthalten sollten. Diese SEO-Spezialisten behaupten, dass die Verwendung von Stoppwörtern in Webseiten dazu beitragen kann, dass eine Seite in Suchmaschinen besser sichtbar wird. Dies ist jedoch nur dann von Vorteil, wenn die Seite den richtigen Inhalt hat, da Stoppwörter in der Regel durch relevantere Schlüsselwörter ersetzt werden können.
Die Antwort auf diese Frage hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, sind die Anzahl der Stoppwörter auf einer Webseite und deren Relevanz für den eigentlichen Inhalt. Wenn es sich um Begriffe handelt, die Nutzer auf Ihrer Seite sehen möchten, sollten Sie sie verwenden. Wenn Sie beispielsweise eine Seite über Katzen haben und „Katze“ als Schlüsselwort verwenden, kann es für Sie von Vorteil sein, „Katze“ weiterhin in Ihren Schlüsselwörtern zu verwenden. Google hat diese Wörter aus einem bestimmten Grund ausgeschlossen, daher sollten Sie sie wahrscheinlich nicht mehr verwenden.
Sie können Stoppwörter weiterhin verwenden, um relevante Inhalte zu erstellen oder Ihre Beiträge spezifischer und umfassender zu gestalten. Und wenn Sie in den Suchmaschinenergebnissen höher ranken möchten, benötigen Sie jede Hilfe, die Sie bekommen können. Wir haben bereits festgestellt, dass Stoppwörter nicht vorteilhaft zu Ihrem SEO-Ranking, aber sie können dazu beitragen, dass Ihre Seiten bei Suchmaschinen besser sichtbar sind.
Es ist nicht einfach, beim Erstellen von Website-Inhalten zu entscheiden, welche Wörter verwendet und welche weggelassen werden sollen. Sie müssen jedoch zunächst feststellen, ob Stoppwörter Ihrem SEO-Ranking nützen oder keinen funktionalen Zweck erfüllen. Wenn Sie entscheiden, dass sie nützlich sind, sollten Sie sie im gesamten Inhalt beibehalten.
Wir bei Bright Vessels sind der Meinung, dass Sie alle in Ihrer Branche diskutierten Begriffe berücksichtigen sollten, da sich viele Menschen für das Thema interessieren, nicht nur diejenigen, die eine Rezension lesen möchten. Kontaktieren Sie uns Heute um Ihre SEO- und SEM-Anforderungen zu besprechen.
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