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Zehn Tipps zum PPC-Management für kleine Unternehmen

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Inhalt

In diesem Artikel besprechen wir zehn wichtige Tipps, die Ihnen helfen, PPC-Management optimal zu nutzen. Die richtige Verwaltung Ihrer PPC-Ausgaben und -Aufgaben für effiziente Anzeigenkäufe wird Ihr Geschäftsergebnis verbessern. Dies ist besonders für kleine Unternehmen wichtig, da Sie so Ihre Zeit und Mühe optimal nutzen und sich auf andere Dinge konzentrieren können. Zu jedem Tipp geben wir eine Zusammenfassung und einige Hinweise, die genau zeigen, wie und warum sie sinnvoll sind.

Tipp 1: Vorrecherche

Vorabrecherche im PPC-Werbemarkt kann schwierig sein. Stellen Sie daher sicher, dass Sie wissen, was Sie erwartet. Nutzen Sie die verfügbaren Tools, um die Konkurrenz für die Keywords zu analysieren, auf die Sie abzielen möchten.

SEM Rush Logo

https://www.semrush.com/info/3natives.com?db=us

SEMRUSH ist ein großartiges Tool, dessen kostenlose Version eine große Datenmenge liefert. Wir haben uns einen beliebten Hotspot namens 3 Natives angesehen, um zu sehen, wie die Statistiken aussehen.

SEM Rush-Beispielstatistiken

SEM Rush-Beispielstatistiken zu Wettbewerbern

Einige zusätzliche Ressourcen:

Moz und ähnliche Websites bieten Testkonten an, mit denen Sie eine Fülle von Daten abrufen können.

https://moz.com/
https://www.similarweb.com/

Bei zu vielen Mitbewerbern kann es schwierig werden, sich abzuheben. Bei zu wenigen Mitbewerbern könnte der Traffic zu gering ausfallen, um sich zu lohnen. Finden Sie heraus, wie gut Ihre Landingpages Besucher konvertieren: Je besser sie sind, desto rentabler ist PPC. Das bedeutet, dass Sie es sich leisten können, mehr für PPC zu bezahlen oder in schwierigere Märkte vorzudringen. Versuchen Sie PPC nicht nur, weil Sie es können: Erstellen Sie einen konkreten Plan, der auf Ihren Stärken basiert. Richtiges PPC-Management bedeutet, Ihren ROI durch die Nutzung aller Ihnen zur Verfügung stehenden Tools zu maximieren.

Tipp 2: Überschreiten Sie niemals Ihr Budget

Legen Sie vor dem Start einer Kampagne ein festes Budget fest. Egal, wie gut die Kampagne läuft, beenden Sie sie, sobald Sie Ihr Ausgabenlimit erreicht haben. Das ist ein Zeichen dafür, dass Sie einen Schritt zurücktreten und den Erfolg bewerten müssen. Es ist verlockend, eine Kampagne, die erfolgreich aussieht, zu verlängern. Besser ist es jedoch, sie zu beenden, solange Sie im Vorteil sind. So lernen Sie, was funktioniert hat und was nicht. Das ist die Grundlage für Ihre nächste Kampagne. Feste Limits verhindern außerdem, dass Sie aus emotionalen Gründen zu viel Geld ausgeben.

Lernen Sie Ihre Kanäle kennen und erfahren Sie, was Ihre besten Konvertierungen sind.

Google PPC-Berichte – Kanäle

Mit Google Analytics können Sie Verkäufe oder Leads nach Kanal und sogar nach Keyword verfolgen, um zu wissen, was konvertiert. Treffen Sie fundiertere Entscheidungen, indem Sie Ihr Endergebnis auswerten.

Google PPC-Berichte – Schlüsselwörter

Tipp 3: Immer testen

Mit AB-Tests können Sie den Traffic auf mehrere Designs aufteilen und herausfinden, welches am besten funktioniert. Ob Anzeigen selbst oder Landingpages – jede Kampagne sollte ein oder mehrere Experimente beinhalten. Optimieren und passen Sie Ihre Ergebnisse an, um die besten Designs und Texte zu finden. Es gibt verschiedene AB-Testprodukte mit einer Vielzahl von Funktionen. Wenn Sie Tests durchführen, lernen Sie aus jeder Kampagne, unabhängig vom Ergebnis. Ihre Investition zahlt sich aus. Notieren Sie regelmäßig, wie verschiedene Elemente bei verschiedenen Besuchern ankommen oder nicht.

Hier sind einige Online-AB-Testtools:

https://vwo.com/– Bright Vessels persönlicher Favorit.
https://www.hotjar.com/

Tipp 4: Denken Sie an negative Keywords

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie in einer Kampagne tun müssen, ist, mit einer Liste mit auszuschließenden Keywords zu beginnen. Durch die Einbeziehung auszuschließender Keywords können Sie Ihre Zielgruppe verfeinern. Keywords haben häufig mehrere mögliche Bedeutungen und Kontexte. Sie möchten keine Zielgruppe ansprechen, die kein Interesse an Ihrem Produkt hat: Hochwertige Leads führen eher zu einer Konvertierung.

PPC – Denken Sie an negative Keywords

Verwenden Sie negative Keywords, um Nutzer auszusortieren, die nach Dienstleistungen oder Konzepten suchen, die nichts mit Ihrem Unternehmen zu tun haben. Sie zahlen für jeden Klick. Verschwenden Sie dieses Geld nicht und erhöhen Sie mit negativen Keywords die Relevanz der Anzeige für Besucher, die darauf klicken.

Tipp 5: Nutzen Sie Tracking-Dienste

Je nachdem, welche Plattform Sie nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihre Leistung mithilfe von Analysen zu steuern. Beispielsweise bieten sowohl Google AdWords als auch Google Analytics eine detaillierte Untersuchung Ihrer Ergebnisse auf Anzeigen- und Website-Ebene.

Google AdWords und Google Analytics

Nutzen Sie diese nicht, um eine laufende Kampagne anzupassen: Das würde die Daten aus Ihren Experimenten verfälschen. Sehen Sie sich die Daten stattdessen nach dem Ende der Kampagne an und ziehen Sie erst dann Schlussfolgerungen. Andernfalls laufen Sie Gefahr, auf einen frühen Trend überzureagieren, anstatt die Dinge laufen zu lassen.

Tipp 6: Seien Sie diszipliniert

Ein fester Zeitplan ist wichtig, um den Zeit- und Aufmerksamkeitsaufwand für PPC zu kontrollieren. Legen Sie einen für Sie angenehmen Zeitrahmen fest, in dem Sie die Kampagne abschließen und Anpassungen basierend auf den Analyseberichten vornehmen. Dies kann täglich, alle drei Tage, wöchentlich oder in einer anderen Häufigkeit sein. Halten Sie sich an einen einmal festgelegten Zeitraum. Man verliert schnell Zeit beim Grübeln über die Zahlen, wenn man sich stattdessen anderen Aufgaben widmen sollte. So bleibt Ihr Budget auch besser im Auge.

Tipp 7: Denken Sie an Bid Management

Wortstrom

http://www.wordstream.com/

Die Investition in ein Bid-Management-System kann Ihren Bietprozess vereinfachen und optimieren, einige dieser Lösungen sind jedoch teuer. Es liegt an Ihnen, Ihre Anforderungen und Ihr Budget zu kennen und zu entscheiden, ob die Vorteile die Kosten wert sind. Berücksichtigen Sie Ihre Wachstumsaussichten und berücksichtigen Sie die Vorteile zusätzlicher Einnahmen. Je komplexer Ihre Kampagnen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Bid-Management benötigen. Bedenken Sie auch, dass Sie bei niedrigen Margen möglicherweise höhere Gebote benötigen, da diese durch ein schlechtes Gebot zunichte gemacht werden könnten.

Tipp 8: Erweitern Sie Ihre Keywords

Ihre Keyword-Liste ist nicht festgelegt. Sie können sie gerne erweitern, wenn Sie der Meinung sind, dass dies Ihre Conversion-Rate oder Lead-Generierung steigern könnte. Eine gute Möglichkeit hierfür ist der Suchanfragenbericht. Er zeigt Ihnen, wonach Nutzer suchen, wenn sie mit Ihren Anzeigen interagieren, und verschafft Ihnen so einen umfassenderen Überblick über ihre Bedürfnisse und Interessen. Wenn Sie in diesen Suchanfragen etwas finden, das Sie gezielt ansprechen können, können Sie möglicherweise mehr oder qualitativ hochwertigere Leads generieren, wenn Sie in diese investieren.

Relevanz ist ein MUSS. Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigengruppe für die von Ihnen hinzugefügten Begriffe relevant ist.
  • Die Begriffe sollten für die Zielseiten relevant sein.
  • Die Anzeigen sollten die neuen Bedingungen enthalten.
  • Jeder neue Keyword-Satz sollte seine eigene Anzeigengruppe haben.
  • Wenn Sie neue Begriffe hinzufügen, müssen Sie das Budget erhöhen.

Tipp 9: Dayparting

Dayparting bezeichnet die Aufteilung Ihres Budgets, sodass nur ein bestimmter Prozentsatz davon zu bestimmten Tageszeiten ausgegeben werden kann. Beispielsweise könnten Ihre Berichte zeigen, dass Sie mit Leads, die Sie nach Mitternacht und vor 7 Uhr morgens generieren, kaum Conversions erzielen. Nutzen Sie Dayparting, um Ihre Ausgaben in diesem Zeitraum zu reduzieren: Es macht keinen Sinn, Geld für schlechte Leads zu verschwenden. So können Sie Ihr Geld auf die effizientesten Tageszeiten konzentrieren und so mehr Rendite erzielen.

Tipp 10: Google AdWords simulieren

Simulation von Google AdWords

Simulation: Google AdWords und andere Plattformen bieten ein Simulationstool, mit dem Sie Ihre Anzeigen testen können, bevor Sie Geld ausgeben. Sie können sehen, wie sich Ihre Ergebnisse ändern würden, wenn Sie Ihr Höchstgebot für verschiedene Zielgruppensegmente ändern. Wenn Sie testen möchten, ob sich ein höheres Gebot in einem wichtigen Segment lohnt, versuchen Sie es zunächst mit einer Simulation. Es ist kein vollständiger Ersatz für reale Daten, aber Sie können zumindest prüfen, ob ein anderes Gebot einen Versuch wert ist.

Bright Vessel ist ein Google Certified Ad Words-Partner und verwaltet kleine bis große Budgets für Kunden. Wenn Sie Hilfe benötigen, rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns für eine kostenlose und unverbindliche Beratung. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

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